sichtbare Resultate sich einstellen. Dafür stehe ich persönlich dann auch jederzeit ein. Ergänzendbegleiten wir viele Vertriebsteams im Tagesgeschäft und sorgen so in der direkten Umsetzung mitindividueller Unterstützung für die wichtige positive Schubkraft. Wir pflegen zu allen unseren Trainingsteilnehmendeneinen empathisch-wertschätzenden Umgang auf Augenhöhe und vermittelnunser Praxiswissen auf spannende, mitreißende und humorvolle Art und Weise. Das macht es demEinzelnen leichter, sich zu öffnen und Unterstützung anzunehmen. Und sorgt im Ergebnis für dengewünschten Effekt.Gibt es Dauerbrenner in den Vertriebstrainings, die nie an Relevanz für den Vertriebserfolgeinbüßen?Die gibt es ohne Zweifel. Das spannende Themen-Trio Mindset, Eigenmotivation und Selbstmanagementhat gerade im heutigen hybriden Vertriebsalltag Hochkonjunktur. Genauso wie das wirksamePräsentieren und Führen von Verhandlungen in virtuellen Meetings. Faszinierend ist, dasseiner Disziplin heute kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird, trotz ihres signifikanten Einflusses aufden Vertriebserfolg – der Behandlung von Vor- und Einwänden. Ich erlebe es beinahe täglich in der
Begleitung von Vertriebsteams. Kaum einer beherrscht im Schlaf mehr diese so wichtige Königsdisziplin.Gleiches Spiel bei der Telefonakquise – mancherorts gewinnt man das Gefühl, dass diepersönliche Interaktion mit potenziellen Neukunden oder auch bestehenden Kunden von vielenMenschen, die sich bewusst für die Arbeit im Vertrieb mal entschieden haben, wie vom Teufel dasWeihwasser, gemieden wird.Spannend zu beobachten, dass viele Geschäftsführer und Führungskräfte im Vertrieb sich im gleichenAtemzug über immer häufigere Preisnachlässe, eine geringe Conversion Rate von Lead zuWin und Kundenverluste an den Wettbewerb wundern, die Ermangelung an dieser Disziplin beiihrem Team jedoch nicht bemerken.Und auch das aktive Nutzen des wirksamen Referenz- und Empfehlungsmarketings scheint mancherortsals ein Relikt vergangener Tage angesehen zu werden. Damit ist das Gegenteil in Zeitenvon Social Selling der Fall. Selten war dieses Instrument wirkungsvoller einsetzbar als heute.Einmal erkannt, ist Hilfe schnell und effektiv möglich. In unseren Trainings geben wir erfolgserprobteBest-Practice-Tipps und trainieren unternehmensspezifische Argumentationen, geben diewichtige Sicherheit in Verhandlungen, und vieles mehr, bis auch diese Disziplinen wieder sicherbeherrscht werden. Die Erfolge lassen meist nur wenige Wochen auf sich warten und alle Beteiligtenreiben sich erstaunt die Augen, mit wie wenig Aufwand so viel an Effekt erzielt werden konnte.Sie haben über 80 Publikationen verfasst und sind Dozent an renommierten Hochschulen.Wie tragen Ihre akademischen Aktivitäten zu Ihrer praktischen Arbeit in der Mittelstandsberatungbei?Persönlich profitiere ich enorm von meiner Arbeit mit den Studierenden. Da es vorwiegend berufsbegleitendeStudiengänge sind, nicht selten die Studierenden die Studiengebühren aus eigenerTasche bezahlen und viel Zeit investieren neben dem ohnehin schon fordernden Job, ist die Motivationder Studierenden enorm hoch. Entsprechend auch die Erwartungshaltung uns Dozierendengegenüber. Das sorgt im Ergebnis dafür, dass ich meine Lehrkonzepte didaktisch wie inhaltlichpermanent anpasse und in der Interaktion mit den Studierenden immer wieder neue Impulse erhalte.Und durch die Praxisnähe, die unternehmensbezogenen Case-Studies, uvm. auch persönlichstetig neue Erkenntnisse für die Beratung und unsere Trainings gewinne. Meine Lehraufträgegarantieren unseren Kunden wiederum, dass wir immer mit modernsten Erkenntnissen aus Forschungund Wissenschaft agieren, also stets up to date sind und Wirkungszusammenhänge aufwissenschaftlicher Basis in unsere Beratung und Trainings einfließen lassen. Gerade bei Themenwie etwa der agilen Führung oder agilem Projektmanagement, dem wichtigen Social Selling, derNutzung von neuro-emotionaler Intelligenz oder auch der agilen Organisationsentwicklung, resultiertdaraus für unsere Kunden ein wertvoller Wissens- und Erfahrungsvorsprung, wie auch nichtselten die entscheidende Nasenlänge Vorsprung in der Neukundenakquise, gegenüber dem Wettbewerb.Das wertschätzen unsere Kunden.Können Sie abschließend Ihre Vision für die Zukunft von BOBKA Mittelstandsberatungschildern? Welche Ziele und Projekte stehen bei Ihnen auf der Agenda?Ich möchte noch viele im Positiven herausfordernde Projekte erleben und noch viel mehr Menschenim Vertrieb und der Führung trainieren dürfen. Meine Vision für die BOBKA Mittelstandsberatungist, dass ich 2030 in Baden-Württemberg, Hessen und der deutschsprachigen Schweiz klardie erste Boutique-Beratungsadresse bin für Unternehmer und Entscheider im Mittelstand, wennes um die Themen B2B-Vertrieb und das Meistern von Umbruchsituationen geht.
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